Freitag, 30. September 2011

Herr Knarre

Das ist Herr Knarre. Vielleicht ist in dem seinem Koffer eine Knarre drin.

was ich an dem Herr Knarre sehr fein fand/finde, ist dass er (in meinen Augen) recht ausgearbeitet wirkt, obwohl er keine zwei Stunden gedauert hat. So ein effektiver Workflow war bislang nichts selbstverständliches für mich und ich war es regelrecht gewohnt mich zickzack- und Wurschtel-förmig irgendwie wirr zum Ziel zu wursten. Mittlerweile merke ich aber, dass ich ein kleines, beschauliches Repertoire an technischen Grooves habe, mit denen ich recht rasch und zielstrebig auf den Punkt kommen kann. Der Weg wird von Bild zu Bild routinierter, vertrauter und langsam wirds, hurray!

4 Kommentare:

  1. Halleluja!!!!!!!!!!!!!!!Genial!!!!!!!!!!!
    schön,supi,dupi,geilio!!!!!!:)Jag

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  2. was ich an dem Herr Knarre sehr fein fand/finde, ist dass er (in meinen Augen) recht ausgearbeitet wirkt, obwohl er keine zwei Stunden gedauert hat. So ein effektiver Workflow war bislang nichts selbstverständliches für mich und ich war es regelrecht gewohnt mich zickzack- und Wurschtel-förmig irgendwie wirr zum Ziel zu wursten. Mittlerweile merke ich aber, dass ich ein kleines, beschauliches Repertoire an technischen Grooves habe, mit denen ich recht rasch und zielstrebig auf den Punkt kommen kann. Der Weg wird von Bild zu Bild routinierter, vertrauter und langsam wirds, hurray!


    - unterschreibe ich.

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  3. Effektives Arbeiten ohne Umwege – das klingt nach einem erfolgreichen Workflow! Wer beim Schreiben wissenschaftlicher Texte nicht improvisieren will, kann sich auf einen ghostwriter verlassen und sicherstellen, dass die Arbeit klar strukturiert und professionell ist.

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